Die junge amerikanische Pianistin mit chinesischer Abstammung zieht ihr Publikum durch „glitzernde Virtuosität, gestalterische Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie“ in den Bann (Salzburger Nachrichten). Im Alter von neun Jahren startete Claire Huangci eine internationale Karriere. Inzwischen beweist sie ihre große Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire, in das sie immer wieder zeitgenössische Werke aufnimmt. Sie gewann jüngst den Concours Geza Anda 2018, bei dem sie neben dem ersten Preis zusätzlich auch den vom Musikkollegium Winterthur gestifteten Mozart-Preis erhielt. Claire Huangci konzertiert in Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, dem Wiener Konzerthaus, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig sowie auf vielen namhaften Festivals.